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Lehren und Lernen

Montag, 15. Mai 2006

Letzte Seminarstunde.

Bei Stöbern durch mein Archiv, ist mir aufgefallen, dass ich die versprochenen Scribbles von der letzten Seminarstunde nicht richtig veröffentlicht habe. Sie befinden sich zwar auf diesem Blog, in diesem Blog, also irgendwo hier, aber da kann man ja lange suchen.
Deshalb, auch um den Stil zu wahren oder Style (je nachdem wie man drauf ist), kommen sie nun.

ws vektorgrafik. eins bis vier. Ein gelungener Beginn. Danke.

Danke.

Mittwoch, 11. Januar 2006

11.01.2006

Neue Perspektive und richtig was gelernt...

Zu allererst haben Julia und Christina, *nein anders, ich fang noch mal an*

Zu allererst muss ich anmerken, das Heiko und ich uns einen anderen Platz gesucht haben. Wir saßen sonst fast ganz links (von unten gesehen) und haben uns dieses Mal im linken Block weiter nach Oben, aber direkt zur mittleren Treppe (auch von unten gesehen) gesetzt.
Neue Perspektive.
Ich habe schleunigst eine Skizze angefertigt, damit ihr mir das alle auch glaubt, die hat aber Heiko eingesackt, weil er sich beschwert hat. Worüber könnt ihr ihn ja selbst fragen.
Also hätte ich jetzt diese Skizze hier, dann könntet ihr euch das angucken.
Und dann würdet ihr auch Christina & Julia sehen, oder zumindest die beiden Personen, die Christina und Julia auf meiner Skizze sein sollen. Eine von beiden hat ihre Examensarbeit vorgestellt, könnte ich mir jetzt Namen merken, dann wüßte ich, welche von beiden es war. Kann ich aber nicht. Ich denke mal, das ist auch eine Blockade. Ich bin ein extrem schlechter Namenbehalter. Da scheint mein Gehirn immer auf unwichtig zu schalten. Dabei finde ich Namen überhaupt nicht unwichtig und ich ärgere mich immer enorm, wenn ich einen Namen vergessen habe. Was kann ich dagegen tun? Aufschreiben. Zum Beispiel. Hab ich jetzt ja auch gemacht, hätte noch den Vermerk: "Who is Who" beifügen sollen.
Zurück zum Thema. Examensarbeit. Computer im Unterricht. PC-Anfängerkurs für die 4. Klasse.
Sie (<- So versuche ich mein Unwissen zu verschleiern) hat einen solchen geplant und durchgeführt und beobachtet. Sie wollte zeigen, dass Computer im Unterricht wichtig sind und das ein solches Unterfangen durchführbar ist. Finde ich auch. Und sah auch sehr gut aus. Alles bedacht, würde ich mal sagen.
Computer werden uns in Zukunft immer weiter belästigen und unterstützen und nerven und erfreuen und...
Da sie unter anderem mit Word gearbeitet hatte, fiel das Thema auf Opensource Programme. Das sind Programme, die frei zugänglich sind und an denen jeder rumprogrammieren kann, wenn er es kann. Wie zum Beispiel OpenOffice.
Für den Unterricht sollte man also Programme auswählen, bei denen jede Schule und jeder Schüler die Möglichkeit hat sie anzuschaffen. Freeware/Shareware.
"Das Geschäft mit der Technik läuft hier nur nebenbei."
Viel zu wenige Seminare befassen sich weitergehend mit dem Computer und dem Umgang mit der Software. Es wird vorrausgesetzt, das die Studenten sich mit beidem auskennen. Ich denke aber, es beschränkt sich auf das Nötigste. Wir mögen uns einigermaßen mit Word und Powerpoint auskennen, aber heißt das auch, dass wir es anderen auch beibringen können. Womöglich Leuten, die vorher kaum Erfahrung mit dem Computer gemacht haben. Nein. Reicht nicht.
Aber keine Angst, die Schüler sind uns vorraus. (Fast) jeder Haushalt besitzt einen Computer oder die Schüler haben (fast) jeder Zugang zu einem. Ich denke, wir hinken da teilweise hinterher.

So. Fortsetzung folgt. Ich brauch ´ne Denkpause, meine Synapsen schlagen Rad...

Stille.

Donnerstag, 5. Januar 2006

Einladung an die rechte Hemisphäre

Mit Musik lernt es sich leichter.

Musik die man mag, die einen anspricht.

Kann ich Dich mit nach Hause nehmen? Hab ich schon...

Danke schön. Immer wieder schön Dir zu zuhören.


An dieser Stelle möchte ich eines meiner Lieblingslieder von Herrn Helge Schneider zitieren (beim Hören "abgeschrieben"):

Es heißt >>Musik, Musik, Musik<<

*Gitarreneinleitung (Bildlich mit einem Spanier)*

35 sek.

Keine Tapeten an den Wänden
und kein Teppich auf dem Boden.
lalalalaa (Leise aus dem Hintergrund)
Nur einfachster Belag,
Brot ohne Butter,
das reicht mir für ein Leben mit Dir, mein Schatz.

Über uns der graue Himmel
und keine Kohlen im Ofen,
nanananaa
nur ein Bett aus Stroh,
das reicht mir für ein Leben mit Dir.

Intermezzo der Orgel

Und ich nehme die Gitarre
und ich greife einen Akkort.
Nanananaa
Ich spiel´ eine Melodie,
Melodie die trägt uns fort.
Melodie der Träume,
ich hab sie für uns beide ausgedacht.
Nanananaa
Und wie zwei Schwalben im Wind
geistern wir durch die Nacht.

Lippen begegnen sich,
Hände berühren sich,
wir sind zur Liebe geboren
und vor dem Traualtar ist noch ein Plätzchen frei -
es ist der Platz für uns zwei...

Intermezzo
Gitarre und Orgel

Nanananananananananaa

Alle mitsingen...


Nanananananananananaa

Lippen usw.

Die Musik brachte uns zusammen,
die Musik, die wir so lieben.
Sie ist unser Freund,
sie lässt uns nicht im Stich.

Musik, Musik, Musik.
Sie gehört dazu
und wenn mal etwas schief geht,
aber bitte mit Musik.

Musik, Musik, Musik, Musik, Musik, Musik...


*
Das ist meines Erachtens unereicht.
Jahrelang ungeheuer gerne gehört... ; )

Und mehr es mal anhören möchte, kann ja mal längs kommen.

Mittwoch, 21. Dezember 2005

21.12.05

Vorweihnachtsseminar.

So erstmal ein Nachtrag. Da ich selten vom Audimax zum Hauptgebäude laufe, sondern meist den anderen Weg wähle, kommt nun mein Audimax-Hauptgebäude-ABC.
Ja, ich weiß, war gerade eine schlechte Ausrede. Aber so ist nun mal. Kann ich dieses Semester auch nichts mehr dran ändern...
Dafür kommentiere ich es auch, ob ihr wollt oder nicht:

A_udimax > Oh, Überraschung.
B_rücke > Kreativ, ich weiß. ; )
C_umuluswolken > Ab und an mal zu sehen.
D_ozenten > Moin.
E_rstsemester > Nicht gerade wenige.
F_Fahrradfahrer > Sehr vernünftig.
G_ras > Total unter- und überbewertet.
H_ügel > Auf gehts zum Golfen.
I_nstitut für Ästhetische Bildung > Ich meine damit die sechste Etage...
J_ojo > Ja, Ok. Das hab ich jetzt nicht gesehen.
K_ommilitonen > Genauso kreativ wie Brücke.
L_achende Menschen > Das freut einen immer.
M_ensa > Könnte ein Mekka sein.
N_amibia > Wäre ich jetzt gerne. Alternativ der Grund: Nebel.
O_bstbäume > Äpfel?
P_appelkunstwerk > Damit meine das silberne Kunstwerk, das wie eine Tanne aussieht.
Q_uasselstrippe > Ruhe. Bitte.
R_abe > "Ein Rabe geht im Feld spazieren, da - PAUSE - fällt der Weizen um."
S_tudenten > Komisch. Dejavú.
T_ümpel > Etwas größer und ich würde im Sommer mal drin baden.
U_SA > Trifft man irgendwie immer und überall.
V_ogel > *?*
W_asser > Im Tümpel und meistens auch von oben.
X_anthippe > Gibt es einige von. Moin.
Y_ogi-Chai-Tee > In irgendeiner Thermoskanne bestimmt. Vermute ich jetzt mal.
Z_HB > *grübel*. Zeitungen, Zeitschriften - und auch Bücher...

Das war es erst mal damit. Nun folgt Werbung:
Die besten Tomaten weit und breit. Ehrlisch. Janz Ehrlisch.

Danke für ihre Aufmerksamkeit.

Nichts Sehen. Nichts Hören. Nichts Sagen.

Gerne würde ich euch jetzt eine Zeichnung von den drei Affen präsentieren, aber ich war mit meiner Leistung nicht zufrieden. 5! Setzen.

Zurück zum Thema. Es gibt nichts zu sehen,nichts zu hören und nichts sagen.
Wir sollten unseren Unterricht nur besser gestalten, damit die Schüler auf mindestens 16 Sekunden durchschnittliche Redezeit kommen.

Monotone Vorträge gibt es aber nicht nur an der Schule. Viel zu oft kommt man in den "Genuss" spannungsloser Wortaneinanderreihungen. Mir persönlich fällt es dann auch schwer, wenn nicht sogar sehr schwer dem Referenten zu folgen. Irgendwann schaltet man dann ab. *Bssssst*
Dann wünscht man sich die "Beste Freundin des erfolgreichen Unterrichts" her:
Die Stille.
Interesse wecken. Das Gehirn zur Ruhe kommen lassen und dann Zeit zum Ordnen geben.

Aufräumen, ein gutes Stichwort für das nächste Bild (Da klopf ich mir mal selbst auf die Schulter.)

Neuronale Situation im Hirn nach einer Veranstaltung

Es ist nicht immer so schlimm, aber nach einigen Veranstaltungen kann ich mich in dem Bild wiederfinden.

So, ich muss mich jetzt ordnen.

Stille.

Montag, 19. Dezember 2005

14.12.05

"Fakten. Fakten. Fakten."

Und nun mal schön wiederholen.

"Fakten. Fkaten. Fktnea."

Ja, fast. War nicht schlecht. Vielleicht Marie nochmal?!

"Fakten. Fakten. Fakten."

Ja. Super.

Ajanta!


Der Nürnberger Trichter, wie Prof. Schmid es gesagt hat und wie diese Form des Unterrichts im allgemeinen bekannt ist, hat einen neuen Namen: Ajanta. Allerdings wohl nur Seminarintern.

Ajanta.

Gemeint ist das sture Wiedergeben von Fakten, Daten usw. ohne wirklich irgendwas gelernt zu haben.


Um uns die vier verschiedenen Formen des Unterrichts zu verdeutlichen und einzuprägen, bat Prof. Schmid unseren inzwischen bekannten Chorknaben und -leiter Jan Dirk wieder ans Werk zu gehen. Er sollte das Seminar diesmal in eine Art Beatbox verwandeln. Hierzu eine kleine Skizze:

G-A-EE-H. Die Beatbox.

Nach einer längeren Anlaufphase hörte es sich am Ende doch ganz gut an, fand ich. Dazu ist natürlich zu sagen, dass mir bei solchen Aktivitäten immer wieder eine Sache sofort auffällt. Sich trauen. Sich trauen, nicht an die anderen zu denken.
"Mhh, scheiße, wie komm ich denn jetzt bloß rüber, wenn ich hier laut mitsinge? Was denken die anderen?"

So geht mir das anfangs immer. *Outing*

Was mir noch aufgefallen ist und was sehr logisch ist, ist das Singen im Stehen. Das geht deutlich besser. Ist ja auch klar, so kann man die Luft besser rausdrücken. Deshalb steht jeder Chor beim Singen. Ich bin nur definitiv kein Chorknabe.

Ich war übringens in der Kreativabteilung, die zu Beginn alles andere als kreativ war. Mission not accomplished, würde ich jetzt mal sagen.
Wurde zu Ende aber besser. Wir wurden kreativ. Obwohl ich denke, dass das in einer Gruppe schwierig ist. Also in einer Gruppe, die im Chor zwei Konsonanten singen soll, bzw. einen Konsonanten und einen Vokal.
Da ist die Gruppe dann relativ kreativ, aber der einzelne weniger. Dafür singt man dann aber auch im Chor, oder?
Also waren wir relativ kreativ.

Kleiner Nachtrag: Wir waren die Gruppe mit Gefühl. Was Kreativität mit einbezieht, denke ich.

Da fällt mir gerade ein, dass wir vor einer Woche das "Gefühl" in einem Geschichtsseminar bei Prof. Danker besprochen haben. Wir sind zu keiner eindeutigen Definition gekommen. Wer meint sie zu wissen, bitte mal äußern, würde mich interessieren. Wir haben nur festgestellt, dass affektfreier Geschichtsunterricht weder denkbar noch wünschbar ist.




Für Insider folgt nun noch der Kreuzweg...

Der Zauber ist weg.

Dienstag, 13. Dezember 2005

o7.12.05 II

Das B-Team.
Ich wollte noch ein zwei Zitate loswerden.

Beziehungweise, so, wie ich sie verstanden habe.

"Lehrt mit der Natur, nicht gegen sie."

Ich denke, wir sollten bezogen aufs Unterrichten und Lehren, versuchen die Natur des Menschen, seine angeborene Neugier auszunutzen und nicht gegen sie arbeiten. Kinder selbst herausfinden lassen, was gemeint ist.
"Störe die Kinder beim Lernen nicht." passt dazu.Jan Dirk, der einzige Musikstudent in der Veranstaltung, gibt auf seiner Seite ein gutes Beispiel. Kleine Kinder lernen selbstständig Sprechen, ohne dass Ihnen jemand sagt oder vorschreibt, wie es zu machen ist, bzw. es funktioniert.

Sie brauchen natürlich Stimmen, die Worte übertragen, also Menschen, die mit Ihnen sprechen. So können sie einen Regelkreis bilden. Heiko hat einen zum download bereitgestellt. Also mal bei ihm vorbeischauen.

Mein alter Biolehrer hat uns mal von einem Experiment von einem preussischen König, einen Moment, ich schau mal nach, wer es war: Tja, lange nicht danach recheriert.
Ich hab jetzt gerade so schnell nichts gefunden. Ich denke aber, dass es so etwas gegeben haben könnte. Wer also etwas weiß, kann sich ja äußern...
Das Experiment sollten auf jeden Fall eine Weltsprache, bzw. Universalsprache entstehen lassen. Dazu wurden wohl Kleinkinder in vollkommender Abgeschlossenheit, also ohne Kontakt zu anderen Menschen, aufgezogen. Es wurde nicht mit ihnen gesprochen, sie sollten so eine eigene Sprache entwickeln. Das Experiment ist dann gescheitert.

Wer also etwas genauers weiß, kann sich ja äußern.
Ich dachte immer es wäre Friedrich der II. gewesen.

Wenn es so gelaufen ist, zeigt es ja nur, das ohne Vorgabe, also Soll, kein Regler entwickelt werden kann.

Mittwoch, 7. Dezember 2005

07.12.05

Was mir zu der heutigen Veranstaltung einfällt, so ganz spontan, tun wir mal so als wäre das jetzt der Fall, sind zwei Dinge: Lugio und der Vogel.

Da ich kein Stück singen kann, und an der Stelle des mutigen Kommilitonen unten im Plenum nach der Kontrolle meiner eigenen Regelung wahrscheinlich so etwas wie "bitter" gesagt hätte, wenn ich überhaupt freiwillig gesungen hätte, ohne einen gewissen Alkoholanteil im Körper zu haben, der ja bekanntermaßen die Hemschwelle herabsetzt und mir es in dem Augenblick dann wahrscheinlich egal gewesen wäre, was die 150 Menschen, die zufällig auch im Raum anwesend waren, von mir gedacht hätten, und ich dann gesungen hätte, weil ich singen und musizieren im allgemeinen schön finde und ich Leute bewundere, die diese Begabung besitzen, werde ich euch jetzt auch kein Beispiel meiner eigenen Sangeskunst präsentieren und gehe direkt über zum Vogel:

ta-ta.

vogel

Den sollten wir ja zeichnen, bzw. sollten wir ja das zeichnen, was wir gesehen haben oder meinen gesehen zu haben.

Vielleicht auch so:

vogel1

oder so:

vogel2

Saep hat es noch verfeinert.

vogelvonzaep

Saep. Fein.

Wer meint etwas noch anderes gesehen zu haben. Kann es ja verlinken. Ich bin auf jeden Fall auf die nächste Sitzung gespannt.

So. Das waren meine spontanen Einfälle. Der Rest braucht länger.

Freitag, 2. Dezember 2005

Aufgabe

1. Erstmal kommt der Zettel weg.
2. Frühstück.
3. Lebensmittel mitbringen, ein- und zuordnen, schmecken und begreifen.
4. Das ganze Beschreiben.

Musik, Musik, Musik.

Eine Einladung an die rechte Hemisphäre. Danke. Gerne angenommen.


Betrachten. Beobachten. Begreifen. Beschreiben.


>> Störe die Kinder beim Lernen nicht.<<


Und merke Dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist.

quadrat08

oder nicht?

quadrat

Donnerstag, 24. November 2005

23.11.05

ordnung und struktur.
und am ende ist kein staub.

Sobald wir denken ordnen wir.

Ordnen wir Gedanken, Abläufe von Erinnerungen, von Gespeichertem, rufen wir Daten ab, bringen diese in einen logischen oder unlogischen Zusammenhang?!

Ordnen wir auch im Traum?
Wenn wir nicht gezielt denken. Ist der Traum ohne jegliche Ordnung? Wie kann ein Traum ohne Ordnung sein?
Auch im Traum ordne ich zu, ordne ich ein, gibt es Über- und Unterordnungen. Ich ordne vor und nach. Wie verhalten sich unsere Hemisphären im Traum? Sind sie gleichwertig? Wenn die Linke zur Ordnung ruft, was macht die Rechte? Träume ich unlogisch, weil die Rechte sich einschaltet und mitspielen will?
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komm, ich zeig dir krieg!

ganz friedlich.

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Zuletzt aktualisiert: 29. Aug, 03:39

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