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Levinsons - 29. Aug, 03:39
Würde ich wissen...
Wie es funktioniert, wäre ich wahrscheinlich nicht...
Kriegsan - 24. Aug, 23:06
Absolut
Da hilft nur Wodka.
Kriegsan - 24. Aug, 00:58
Tobi, ich hatte auch...
Tobi, ich hatte auch grad gestern nen Hexenschuss....
Levinsons - 23. Aug, 22:45
Nix. Und wieder nix.
Hier passiert nix. Mein Arzt hat gesagt, ich darf,...
Kriegsan - 22. Aug, 16:22

Donnerstag, 1. Juni 2006

Nordfisch

Comeback des WGblogs. Frisches aus Flensburg.

Freitag, 26. Mai 2006

Mein Treffen mit Peter Harry Carstensen

Wäre ich jetzt Mathematiker könnte ich da jetzt ne Formel raushauen, bzw. ein Ergebnis, wieviele Kompinationen mit diesem Namen möglich sind. Und hier oben im Norden hört das auch noch alles richtig an.

Peter Harry Carstensen
Peter Carsten Harrysen
Carsten Harry Petersen
Harry Peter Carstensen
Harry Carsten Petersen
Carsten Peter Harrysen

Ich habe grade nen Brett vorm Kopf. Sind da nicht mehr als 6 Kombinationsmöglichkeiten drin??

Naja.

Auf jeden Fall habe ich ihn nicht richtig persönlich getroffen. Er war auf einmal da. Und hier die Geschichte:
Meine Eltern haben eine Jugendhilfeinrichtung in Sollwitt (X) und wie jedes Jahr hatten wir auf dem Viöler Bauernmarkt ein paar Stände, auf denen wir uns präsentiert haben und etwas für den guten Zweck (unter Projekte) verkauft haben. Dieses Jahr waren es neben unser Kannicheneigenzucht und diversen Flohmarktartikeln mit den Kindern selbstgebaute Vogelhäuser. Diese haben wir für den Vorzugspreis von 2,00 Euro an jeden Vogelhaus- oder Schnäppchenliebhaber verschacherthökert. Kreative Kreationen eigenwilliger Baukunst würde ich jetzt mal behaupten. Hätten wir ein großes leeres Gebäude in ähnlicher Form drumrum gebaut, hätte es eine Kunstausstellung sein können und die Dinger hätten für etliche Euros mehr den Besitzer gewechselt.
Und da recht viel los war auf dem Bauernmarkt, war ja schließlich Himmelfahrt und Herrentag und gutes Wetter und wurde ja auch viel geboten (für die Ohren, die Augen, den Magen, die Leber, usw.), also deswegen war viel los, und weil so viel los war, schaute unser Ministerpräsident auch noch vorbei und schüttelte reichlich Hände, wie es in der Zeitung stand. Peter Harry Carstensen. Ich saß also am Vogelhäuschenstand mit Herrn Slimane (Mein jüngerer älterer Bruder) und ein paar Kidies und schrieb gerade eine sms als ich nur so nebenbei mitkriegte, wie diese Jungs dann von einer Herrenstimme über die Vogelhäußer ausgefragt wurden: Habt ihr die selbst gebaut? Die sehen aber gut aus! Hast Du auch eins gemacht? - Also das übliche. Ich tippte weiter meine sms. Als der Herr dann aber anfing über die Lochgrößen der Vogelhäuser zu philosophieren, also welcher Vogel in welches Loch geht oder auch nicht, wollte ich doch mal sehen, was das fürn Vogel war und *ZACK*: P-H-C. Vorher noch rumgeflachst, das wir ihm ein Vogelhaus verkaufen wollen, wenn er hier auftaucht und dann stand er da und ging auch gleich wieder. Er ließ mir also keine Zeit, mir meine Kamera zu nehmen und nen Foto zu machen. Sie war in meiner Tasche und ich wollte sie schnell rausholen, aber irgendwie hatte sie sich verhakt. Und dann ging mir durch den Kopf, was wohl seine Begleitung in den schwarzen Anzügen und den Sonnenbrillen auf den Nasen denken würden, wenn ich so krampfhaft versuchte meine Kamera aus der Tasche zu ziehen ohne es zu schaffen: "Was für ein Amateurassassin!", wahrscheinlich.
Sie blieben aber gelassen. Ich habe ja auch eine friedliche Ausstrahlung und außerdem rannten an dem Tag genug Gestalten rum, die man im Blick haben musste.
Eigentlich war es meine Aufgabe unsere Aktivitäten auf dem Bauernmarkt fotografisch festzuhalten. Das wäre ein gutes Bild geworden. Verpasst, so schnell kann das gehen.

Bei der Empfängerin der sms habe ich mich auch schon beschwert...

...Ben hat aber ein Foto gemacht.

Mittwoch, 24. Mai 2006

Ein Anruf und...

Mir geht es gut! Ich hatte heute ein längst überfälliges Telefonat. Es war im gewissen Sinne erfolgreich.

Desweiteren ist heute ein ausgesprochen schöner Tag, weil ich Post bekommen habe, und zwar von Alred Watson, Watty Wyatt und Samuel Wooten. Grandios. Und wehe, das passiert noch mal.

Mir fällt gerade auf, das meine Tastatur noch gar nicht beim Bundesumweltministerium als Naturschutzgebiet angemeldet ist. Das sollte ich mal ändern. Herr TomTom aus Berlin vermutet sogar Elefanten in dem Biotop. Gehört habe ich sie auch schon...

image062

Samstag, 20. Mai 2006

Scottish Art

Wer einen näheren Blick auf die Kunst werfen möchte dem empfehle ich folgende Seiten I und II.

Freitag, 19. Mai 2006

Doppelbosch in den Brotkrob

Mittwoch ist nun zwei Tage her, was rein mathematisch nicht stimmt, gefühlt schon einmal gar nicht, weil ich erst gestern Abend wieder lebendig wurde.
Woran hat es gelegen?
Die Schotten sind schuld.
Wir Kunststudenten hatten Besuch aus Schottland. Er war nicht direkt unseretwegen da. Die sechs schottischen Künstler haben eine Ausstellung in der Unibibliothek eröffnet.
Thema:
UNPACKING MY LIBRARY
Zu sehen in der Zentralen Hochschulbibliothek der Universität Flensburg, 17/05 - 29/06/2006
Ein Besuch lohnt sich. Unbedingt auch den begleitenden Flyer lesen...

Am Mittwoch hatten wir dann mit diesen 5 Schotten eine Art Workshop, in welchem wir mit Ihnen über ihre Werke diskutierten. Spannende Angelegenheit. Schon der Akzent war spannend. Schwieriger gehts kaum noch. Sieht man mal von dem Gossenenglisch ab. Nur war das wohl kaum Gossenenglisch. Hoffe ich doch.
Nach knapp 2 Stunden Gespräch freuten sich dann auch alle auf ein Bier. Und wir sind ins Cult, in dem sich zur Zeit auch noch eine Austellung eines Künstlerkollektives, dem der Strucky & der Janny ; ) angehören, befindet.
Muntere Gesprächsrunde, die Dank dem Adligen auch ständig mit Championsleagueupdates versorgt wurde. Arsenal verlor das Finale ja nun, irgendwie schien es die Schotten aber nicht wirklich die Abend zu vermiesen. Als guter Gastgeber wurde dann das Nachtleben unsicher gemacht. Kaiser Tobi zeigte Flensburg. PAPAS, SHAMROCK (karaokeeee), MAX (dance hall), american table dance (My Godness), EL GRECO(we are scotts, we are not english), weiter weiß ich nicht, weil ich mich dann verabschiedet habe, schließlich war es schon früher morgen und ich glaube sie haben sich auch in ihr Hotel begeben, wobei ja die Bärenhöhle noch auf ihrem Weg lag...
Ich denke, sie hatten Spaß.
Was ich bei der Sache mitgenommen habe, neben der Einladung nach Edinburgh, sind ein paar neue Designwörter, wie Doppelbosch in den Brotkorb, Pangers, Ding und Ping und Pang, und eben eine andere Sichtweise auf Kunst.
Danke.

Wir sehen uns Edinburgh, *DinK*.

Montag, 15. Mai 2006

Allen Förderern

Als ein im gewissen Sinne loyaler Mensch und anständiger Student war ich heute auch in der Universität, da es ja schließlich auch Menschen gibt, die mir das ermöglichen, in dem sie die C4 Gehälter meiner Professoren mitfinanzieren, welche diese natürlich voll und ganz verdienen, denn nirgendwo auf der Welt, und dass kann ich als Cosmopolit und Weltmann, so wie der Ailton einer ist, mit Fug und Recht behaupten, gibt es bessere als unsere. Was ich damit sagen wollte, ist, dass ist heute meinen Staatsbürgerpflichten nachgekommen bin:

Ich bin der Umwelt zu Liebe mit dem Rad gefahren. (Egoismus spielte auch eine Rolle, da ich erstens mit dem Rad doppelt so schnell bin wie mit dem Bus. Und zweitens mein Körper durchaus etwas Bewegung verdient, wenn nicht sogar benötigt. Nebenbei komme ich meiner Patriotismuspflicht, welche so kurz vor der Weltmeisterschaft nicht zu verachten ist, nach, in dem ich bei dem Anstieg zur Uni immer an Jan Ulrichs Kampf gegen Lance Armstrong denken muss - "Bleib im Sattel, Tobi. Alles andere ist für doofe Doper...")

Ich habe mindestens 5-7 Euro auf dem Campusgelände gelassen ohne mich dabei in Glücksspiele oder ähnlichem zu versuchen. Ich bin also ein direkter Förder der deutschen Wirtschaft, wobei die Bezeichnung Wirtschaft hier den Nagel auf dem Kopf trifft.

Ich habe zwei Veranstaltungen von je 1 1/2 Stunden Dauer besucht. Den Finanzieren möchte ich sagen: "Ich habe aufgepasst, ich habe mich beteiligt, ich habe etwas gelernt. Es hat sich gelohnt."

Ich habe 1 3/4 Stunde gearbeitet. Was heißt, ich habe mir meine Brötchen verdient. Wobei ich dann ja eigentlich 2 Stunden gearbeitet habe. Schließlich wird die angebrochene Viertelstunde auch berechnet. Also zwei Stunden Filmschnitt im Kunstatelier der Uni. Das war Klasse. Tonspurangleichung. Juhu.

Und jetzt gehe ich in die Wirtschaft. Daumen hoch.

Überlegungen

Ich hatte ja schon einmal erwähnt, das mein Speicherkontingent voll, bzw. erschöpft ist, also voll ausgeschöpft ist. Nun habe ich folgende Überlegungen:
  • T:)bi, der Luxusstudent leistet sich für 5 Euro im Monat 100 MB Speicherplatz bei diesem Anbieter.
  • T:)bi, der Geschäftsmann, nimmt Eintritt und finanziert so sein Studium.
  • T:)bi, der arme arme Kunststudent, findet einen Förderer, der ihm diese Plattform finanziert.
  • T:)bi, wechselt den Anbieter, bzw. mietet sich für ähnliches Geld einen Server und bastelt sich einen (B)log mit bekannter Software.

Tja, was soll ich machen?

Oh, ich merke gerade, ich sollte diesen Beitrag mit einem aussagekräftigen Bild versehen.

ACHTUNG!:

Jaja. Das waren noch Zeiten...

Ach, Mensch, verklickt.

Jetzt aber...

ich und marie.

Donnerstag, 11. Mai 2006

Weltbühne

Ich wollte mal auf einen Artikel aufmerksam machen. Nur so.

hier lang.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Fussballweisheiten für einen Tag II

Spiele werden oft an einem bestimmten Punkt entschieden.

Das Elfmeterschießen.

An dieser Stelle möchte ich ein Zitat wiedergeben, welches in der Fussballausgabe der Zeitschrift Dummy zufinden ist. (Anm.: Eigentlich ein gutes Heft, teilweise aber mit inhaltlichen Fehlern)
Es stammt ursprünglich aus dem Buch >>Alle lieben Fussball. Bilder & Worte<< herausgegeben von Günther Willen, erschienen im Lappan Verlag.


Es gibt gute und schlechte Elfmeterschützen, und ein guter hat den folgenden Trick drauf: Angenommen, er will ins linke Eck schießen, dann täuscht er natürlich an, so dass der Torwart denkt, er schießt ins rechte. Nun denkt er sich aber, dass der Torwart denkt, er würde antäuschen - also täuscht er an und schießt trotzdem ins rechte Eck.
Ein wirklich guter Elfmeterschütze (So wie Herr Tom aus Berlin) denkt aber weiter: Wenn der Torwart denkt, dass der Schütze denke, dass der Torwart denkt, dass der Schütze antäuscht - dann wird er selbstverständlich ins rechte Eck schießen! Also wird der gute Schütze weiter denken...
Oft klappt es auch, wenn man Ball einfach reinhaut.

In diesem Sinne:
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Andi Brehme, der 1990 zum Glück keine am Fuß hatte.
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komm, ich zeig dir krieg!

ganz friedlich.

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Zuletzt aktualisiert: 29. Aug, 03:39

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gubatz, sorry nochmal...

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