11.01.2006
Neue Perspektive und richtig was gelernt...
Zu allererst haben Julia und Christina, *nein anders, ich fang noch mal an*
Zu allererst muss ich anmerken, das Heiko und ich uns einen anderen Platz gesucht haben. Wir saßen sonst fast ganz links (von unten gesehen) und haben uns dieses Mal im linken Block weiter nach Oben, aber direkt zur mittleren Treppe (auch von unten gesehen) gesetzt.
Neue Perspektive.
Ich habe schleunigst eine Skizze angefertigt, damit ihr mir das alle auch glaubt, die hat aber Heiko eingesackt, weil er sich beschwert hat. Worüber könnt ihr ihn ja selbst fragen.
Also hätte ich jetzt diese Skizze hier, dann könntet ihr euch das angucken.
Und dann würdet ihr auch Christina & Julia sehen, oder zumindest die beiden Personen, die Christina und Julia auf meiner Skizze sein sollen. Eine von beiden hat ihre Examensarbeit vorgestellt, könnte ich mir jetzt Namen merken, dann wüßte ich, welche von beiden es war. Kann ich aber nicht. Ich denke mal, das ist auch eine Blockade. Ich bin ein extrem schlechter Namenbehalter. Da scheint mein Gehirn immer auf unwichtig zu schalten. Dabei finde ich Namen überhaupt nicht unwichtig und ich ärgere mich immer enorm, wenn ich einen Namen vergessen habe. Was kann ich dagegen tun? Aufschreiben. Zum Beispiel. Hab ich jetzt ja auch gemacht, hätte noch den Vermerk: "Who is Who" beifügen sollen.
Zurück zum Thema. Examensarbeit. Computer im Unterricht. PC-Anfängerkurs für die 4. Klasse.
Sie (<- So versuche ich mein Unwissen zu verschleiern) hat einen solchen geplant und durchgeführt und beobachtet. Sie wollte zeigen, dass Computer im Unterricht wichtig sind und das ein solches Unterfangen durchführbar ist. Finde ich auch. Und sah auch sehr gut aus. Alles bedacht, würde ich mal sagen.
Computer werden uns in Zukunft immer weiter belästigen und unterstützen und nerven und erfreuen und...
Da sie unter anderem mit Word gearbeitet hatte, fiel das Thema auf Opensource Programme. Das sind Programme, die frei zugänglich sind und an denen jeder rumprogrammieren kann, wenn er es kann. Wie zum Beispiel OpenOffice.
Für den Unterricht sollte man also Programme auswählen, bei denen jede Schule und jeder Schüler die Möglichkeit hat sie anzuschaffen. Freeware/Shareware.
"Das Geschäft mit der Technik läuft hier nur nebenbei."
Viel zu wenige Seminare befassen sich weitergehend mit dem Computer und dem Umgang mit der Software. Es wird vorrausgesetzt, das die Studenten sich mit beidem auskennen. Ich denke aber, es beschränkt sich auf das Nötigste. Wir mögen uns einigermaßen mit Word und Powerpoint auskennen, aber heißt das auch, dass wir es anderen auch beibringen können. Womöglich Leuten, die vorher kaum Erfahrung mit dem Computer gemacht haben. Nein. Reicht nicht.
Aber keine Angst, die Schüler sind uns vorraus. (Fast) jeder Haushalt besitzt einen Computer oder die Schüler haben (fast) jeder Zugang zu einem. Ich denke, wir hinken da teilweise hinterher.
So. Fortsetzung folgt. Ich brauch ´ne Denkpause, meine Synapsen schlagen Rad...
Stille.
Zu allererst haben Julia und Christina, *nein anders, ich fang noch mal an*
Zu allererst muss ich anmerken, das Heiko und ich uns einen anderen Platz gesucht haben. Wir saßen sonst fast ganz links (von unten gesehen) und haben uns dieses Mal im linken Block weiter nach Oben, aber direkt zur mittleren Treppe (auch von unten gesehen) gesetzt.
Neue Perspektive.
Ich habe schleunigst eine Skizze angefertigt, damit ihr mir das alle auch glaubt, die hat aber Heiko eingesackt, weil er sich beschwert hat. Worüber könnt ihr ihn ja selbst fragen.
Also hätte ich jetzt diese Skizze hier, dann könntet ihr euch das angucken.
Und dann würdet ihr auch Christina & Julia sehen, oder zumindest die beiden Personen, die Christina und Julia auf meiner Skizze sein sollen. Eine von beiden hat ihre Examensarbeit vorgestellt, könnte ich mir jetzt Namen merken, dann wüßte ich, welche von beiden es war. Kann ich aber nicht. Ich denke mal, das ist auch eine Blockade. Ich bin ein extrem schlechter Namenbehalter. Da scheint mein Gehirn immer auf unwichtig zu schalten. Dabei finde ich Namen überhaupt nicht unwichtig und ich ärgere mich immer enorm, wenn ich einen Namen vergessen habe. Was kann ich dagegen tun? Aufschreiben. Zum Beispiel. Hab ich jetzt ja auch gemacht, hätte noch den Vermerk: "Who is Who" beifügen sollen.
Zurück zum Thema. Examensarbeit. Computer im Unterricht. PC-Anfängerkurs für die 4. Klasse.
Sie (<- So versuche ich mein Unwissen zu verschleiern) hat einen solchen geplant und durchgeführt und beobachtet. Sie wollte zeigen, dass Computer im Unterricht wichtig sind und das ein solches Unterfangen durchführbar ist. Finde ich auch. Und sah auch sehr gut aus. Alles bedacht, würde ich mal sagen.
Computer werden uns in Zukunft immer weiter belästigen und unterstützen und nerven und erfreuen und...
Da sie unter anderem mit Word gearbeitet hatte, fiel das Thema auf Opensource Programme. Das sind Programme, die frei zugänglich sind und an denen jeder rumprogrammieren kann, wenn er es kann. Wie zum Beispiel OpenOffice.
Für den Unterricht sollte man also Programme auswählen, bei denen jede Schule und jeder Schüler die Möglichkeit hat sie anzuschaffen. Freeware/Shareware.
"Das Geschäft mit der Technik läuft hier nur nebenbei."
Viel zu wenige Seminare befassen sich weitergehend mit dem Computer und dem Umgang mit der Software. Es wird vorrausgesetzt, das die Studenten sich mit beidem auskennen. Ich denke aber, es beschränkt sich auf das Nötigste. Wir mögen uns einigermaßen mit Word und Powerpoint auskennen, aber heißt das auch, dass wir es anderen auch beibringen können. Womöglich Leuten, die vorher kaum Erfahrung mit dem Computer gemacht haben. Nein. Reicht nicht.
Aber keine Angst, die Schüler sind uns vorraus. (Fast) jeder Haushalt besitzt einen Computer oder die Schüler haben (fast) jeder Zugang zu einem. Ich denke, wir hinken da teilweise hinterher.
So. Fortsetzung folgt. Ich brauch ´ne Denkpause, meine Synapsen schlagen Rad...
Stille.
Kriegsan - 11. Jan, 20:37
Hm ...
Ich habe aber gelegentlich den Eindruck, dass der PC und seine Möglichkeiten für manchen Unterrichtenden nur eine sichere Zuflucht bieten. Unterschätzen wir nicht ein bisschen das Selbstlernvermnögen unserer Schüler? Wird nicht der vermeintlich "sichere" Unterrichtsgegenstand PC manchmal zu sehr thematisiert, um andere Unterrichtsthemen aufschieben oder gar vermeiden zu können?
Just my 2 cent! ;-)
Computer im Kunstunterricht
Nur darf man bei all der Digitalisierung gerade in Kunst das Greifbare und Fühlbare nicht vergessen. Der Bleistift, die Pinsel, die Farben, die verschiedenen Papiere, der Ton und und und.
Um den Computer im Kunstunterricht einzusetzen, müssten den Schülern in dem "analogen" Bereich die Grundlagen vermittelt worden sein.
In manchen anderen Bereichen und Fächern gebe ich Dir recht.