Ich habe gerade eine Inventur auf dieser Seite durchführen lassen - natürlich von den billigsten Arbeitskräften wo es gibt auf der Welt: Studenten.
Dabei ist mir als Arbeitgeber wieder einmal aufgefallen, das es mit der Bildung in diesem Lande schlecht gestellt ist. Oder - ich sollte vorher einfach mal ein Einstellungsgespräch führen, jawohl. Ich möchte jetzt aber keine Details über den Arbeitsablauf bekanntgeben, herausgekommen ist auf jeden Fall, das mir nur noch 445 KB Speicherplatz bleiben.
Damit muss ich jetzt sparsam umgehen. Eine Stärke von mir: SPARSAMKEIT.

So meine Lieben,

mit diesem Satz fing eine bestimmte Sendung auf VOX immer an. Nicht das ich sie auch nur einmal gesehen hätte, ich habs mir natürlich immer zutragen lassen.

Ich habe gerade ein enorm wichtiges Telefonat bekommen, welches mich leider Gottes; man kann in der heutigen Zeit ruhig einmal das Wort Gott verwenden, ohne gleich einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen, darin hindert, dieses als äußerst umfangreiches Update geplante Upadte fortzusetzen. Ich bitte sie, meine Damen und Herren, diesen Umstand zu respektieren und verabschiede mich für heute mit wärmsten Grüßen, auf bald ihr Tobias Alfonso de Caprio Krieg.

Aus aktuellem Anlass wollte ich einen Beitrag bringen, der etwas aktuelles beiträgt.
Ist das nicht´n Satz?

Wir saßen heute in Kunst in einem Fachdidaktikseminar, wie das jetzt heißt spielt keine Rolle, es fiel auf jeden Fall das Wort Zukunft. Ich fing an zu kritzeln. Heraus kam die uncolorierte Form des Oben zusehenden Bildes. Heute nachmittag habe ich es dann kurz nachgefärbt.

Während ich das gemacht habe, fing ich an mich an Douglas Coupland zu erinnern, einen Autor, den ich vor einigen Jahren verschlungen habe, jetzt nicht ihn, sondern seine Bücher, und die auch nicht wirklich.
Eines seiner Bücher heißt auf jeden Fall Life After God. Ein Buch über seine Beobachtungen des Alltags, seine Ängste und so weiter.
Er schreibt in dem Kapitel "Die Toten sprechen" über seine Vorstellung, was Menschen, in dem Augenblick und den Sekunden danach, fühlen, wenn eine Atombombe in ihrer Umgebung explodiert oder zündet.

Muss man sich mal bewußt machen. Ich mein, muss man nicht, kann man aber. Gutes Buch.
Nicht nur deswegen.

Komm wir gehen spazieren.

"Das kann ja nicht sein", dachte ich, als ich Vorgestern meine Zweit- oder Drittlieblingsseite der Welt (mindestens) besuchen wollte.
Was trieb mich zu diesem emotionsgeladenen Gedankenausbruch?
Ein Wikingerschiff, das gerade den Abgrund hinterstürzt?
Ein Windsurfer, der den guten Wind der Westküste nutzen will, obwohl Ebbe ist?
Oder ein Nordfriese, der sich gerade mit den Schafen unterhält?

Nichts dergleichen.
Ich konnte gar nichts sehen. Die Seite war offline. Stell Dir das mal vor, das Ende der Welt offline. Das geht doch gar nicht. Das wäre ja so, als würde es keines geben.

Zudem habe ich wahrscheinlich mal wieder den schönsten Sonnenuntergang meines Lebens verpasst.

Also lieber Friesenanzeiger ,<- diese Leute bringen uns nämlich das Ende der Welt in unsere Wohnungen, das mir das nicht wieder vorkommt.

Es wird so oder so schwarz enden, oder dunkel, oder farblos, je nachdem, wie man das sehen möchte - als wenn man es je sehen werden kann - wer weiß?

Damit das sich das jetzt nicht nicht noch weiter steigend, mache ich folgende kurze Meldung:

Updates 2day - 16 Kriegsbilder in der Rubrik: "kriegsbilder mit dem handy geschossen".

Ich habe mir gedacht, das werde ich jetzt immer so ankündigen, weil ich von verschiedenen Seiten auf die Unübersichtlichkeit der Seite angesprochen wurde und ich denke, das eine solche Bekanntgabe zur Übersichtlichkeit beiträgt. Ansonsten denke ich, das das Stöbern auch Spass machen kann - mir zumindest.

In diesem Sinne.



<>

Auf einer meiner vielen Reisen durch die Welt bin auf ein anderes Ende der Welt gestoßen. Sowas aber auch. Sollte die Welt doch nur eine Scheibe sein?

Ende.

Lieber Herr Schneider,

Das ich ein großer Fan ihrer Musik bin, wissen Sie sicher nicht, auch bestimmt nicht, das ich ein großer Fan ihrer Filme bin. Das macht aber auch gar nichts.
Sie sollen mal ungestört von mir ihr kreatives Handwerk ausüben und ich werde einfach zu Hause sitzen und zu hören. Oder zu sehen.
Eigentlich wollte ich Sie nur noch mal darauf aufmerksam machen, das Sie bald hier in Flensburg spielen und ich Dussel es immer noch nicht geschafft habe, mir eine Karte zu besorgen.

Schaff ich schon noch.
Bis denn.

Ich * habe * gerade * meinen * einen * link * besucht * und * festgestellt * das * alles * stimmt * . * Es * sieht * aus * wie * das * Ende * der * Welt * . * So * oder * so * ähnlich * haben * es * sich * die * Wikinger * bestimmt * auch * vorgestellt * .

Also schnell mal gucken und das Ende der Welt bestaunen...


Naja. Also es ist nicht Grönland, das gebe ich zu, aber es sieht aus wie ein Ende - oder ein Anfang.




Hier ist dann noch mal Grönland und für einige Zeit das Ende der Welt der Wikinger.(Ja, ich weiß, sie waren auch in Amerika, aber Grönland war bestimmt einige Jahre das Ende der Welt...)




Bildquelle:
http://www.michael-vogeley.de/activities/uummanarsuaq.htm

Try, Fail
doesn`t matter
try again, fail again
fail better

Samuel Beckett

Ich habe auf dem Dachboden meiner Eltern eine von mir als vermisst gemeldete Kunstmappe gefunden, voller Zeichnungen und Malereien aus meiner Schulzeit.

Man, was habe ich mich gefreut.

Viele der Zeichnungen habe ich zwischen meinem fünfzehnten und siebzehnten Lebensjahr angefertigt.

Hier ein kleines Beispiel:



Die Idee ist nicht von mir, leider. Ich habe es von einem Poster abgezeichnet...



Irgendwann habe ich dann aufgehört, beziehungsweise es eingeschränkt.

Warum? Ich komme ins Grübeln.