14.12.05
"Fakten. Fakten. Fakten."
Und nun mal schön wiederholen.
"Fakten. Fkaten. Fktnea."
Ja, fast. War nicht schlecht. Vielleicht Marie nochmal?!
"Fakten. Fakten. Fakten."
Ja. Super.
Ajanta!
Der Nürnberger Trichter, wie Prof. Schmid es gesagt hat und wie diese Form des Unterrichts im allgemeinen bekannt ist, hat einen neuen Namen: Ajanta. Allerdings wohl nur Seminarintern.
Gemeint ist das sture Wiedergeben von Fakten, Daten usw. ohne wirklich irgendwas gelernt zu haben.
Um uns die vier verschiedenen Formen des Unterrichts zu verdeutlichen und einzuprägen, bat Prof. Schmid unseren inzwischen bekannten Chorknaben und -leiter Jan Dirk wieder ans Werk zu gehen. Er sollte das Seminar diesmal in eine Art Beatbox verwandeln. Hierzu eine kleine Skizze:
Nach einer längeren Anlaufphase hörte es sich am Ende doch ganz gut an, fand ich. Dazu ist natürlich zu sagen, dass mir bei solchen Aktivitäten immer wieder eine Sache sofort auffällt. Sich trauen. Sich trauen, nicht an die anderen zu denken.
"Mhh, scheiße, wie komm ich denn jetzt bloß rüber, wenn ich hier laut mitsinge? Was denken die anderen?"
So geht mir das anfangs immer. *Outing*
Was mir noch aufgefallen ist und was sehr logisch ist, ist das Singen im Stehen. Das geht deutlich besser. Ist ja auch klar, so kann man die Luft besser rausdrücken. Deshalb steht jeder Chor beim Singen. Ich bin nur definitiv kein Chorknabe.
Ich war übringens in der Kreativabteilung, die zu Beginn alles andere als kreativ war. Mission not accomplished, würde ich jetzt mal sagen.
Wurde zu Ende aber besser. Wir wurden kreativ. Obwohl ich denke, dass das in einer Gruppe schwierig ist. Also in einer Gruppe, die im Chor zwei Konsonanten singen soll, bzw. einen Konsonanten und einen Vokal.
Da ist die Gruppe dann relativ kreativ, aber der einzelne weniger. Dafür singt man dann aber auch im Chor, oder?
Also waren wir relativ kreativ.
Kleiner Nachtrag: Wir waren die Gruppe mit Gefühl. Was Kreativität mit einbezieht, denke ich.
Da fällt mir gerade ein, dass wir vor einer Woche das "Gefühl" in einem Geschichtsseminar bei Prof. Danker besprochen haben. Wir sind zu keiner eindeutigen Definition gekommen. Wer meint sie zu wissen, bitte mal äußern, würde mich interessieren. Wir haben nur festgestellt, dass affektfreier Geschichtsunterricht weder denkbar noch wünschbar ist.
Für Insider folgt nun noch der Kreuzweg...
Und nun mal schön wiederholen.
"Fakten. Fkaten. Fktnea."
Ja, fast. War nicht schlecht. Vielleicht Marie nochmal?!
"Fakten. Fakten. Fakten."
Ja. Super.
Ajanta!
Der Nürnberger Trichter, wie Prof. Schmid es gesagt hat und wie diese Form des Unterrichts im allgemeinen bekannt ist, hat einen neuen Namen: Ajanta. Allerdings wohl nur Seminarintern.
Gemeint ist das sture Wiedergeben von Fakten, Daten usw. ohne wirklich irgendwas gelernt zu haben.
Um uns die vier verschiedenen Formen des Unterrichts zu verdeutlichen und einzuprägen, bat Prof. Schmid unseren inzwischen bekannten Chorknaben und -leiter Jan Dirk wieder ans Werk zu gehen. Er sollte das Seminar diesmal in eine Art Beatbox verwandeln. Hierzu eine kleine Skizze:
Nach einer längeren Anlaufphase hörte es sich am Ende doch ganz gut an, fand ich. Dazu ist natürlich zu sagen, dass mir bei solchen Aktivitäten immer wieder eine Sache sofort auffällt. Sich trauen. Sich trauen, nicht an die anderen zu denken.
"Mhh, scheiße, wie komm ich denn jetzt bloß rüber, wenn ich hier laut mitsinge? Was denken die anderen?"
So geht mir das anfangs immer. *Outing*
Was mir noch aufgefallen ist und was sehr logisch ist, ist das Singen im Stehen. Das geht deutlich besser. Ist ja auch klar, so kann man die Luft besser rausdrücken. Deshalb steht jeder Chor beim Singen. Ich bin nur definitiv kein Chorknabe.
Ich war übringens in der Kreativabteilung, die zu Beginn alles andere als kreativ war. Mission not accomplished, würde ich jetzt mal sagen.
Wurde zu Ende aber besser. Wir wurden kreativ. Obwohl ich denke, dass das in einer Gruppe schwierig ist. Also in einer Gruppe, die im Chor zwei Konsonanten singen soll, bzw. einen Konsonanten und einen Vokal.
Da ist die Gruppe dann relativ kreativ, aber der einzelne weniger. Dafür singt man dann aber auch im Chor, oder?
Also waren wir relativ kreativ.
Kleiner Nachtrag: Wir waren die Gruppe mit Gefühl. Was Kreativität mit einbezieht, denke ich.
Da fällt mir gerade ein, dass wir vor einer Woche das "Gefühl" in einem Geschichtsseminar bei Prof. Danker besprochen haben. Wir sind zu keiner eindeutigen Definition gekommen. Wer meint sie zu wissen, bitte mal äußern, würde mich interessieren. Wir haben nur festgestellt, dass affektfreier Geschichtsunterricht weder denkbar noch wünschbar ist.
Für Insider folgt nun noch der Kreuzweg...
Kriegsan - 19. Dez, 12:14